Während des Atelier-Programms absolvieren die max. 18 Teilnehmenden aus durchschnittlich acht verschiedenen Nationen unterschiedliche Stationen. Von der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg über die Filmhochschule La Fémis in Paris bis hin zur National Film and Television School in London.

Das Weiterbildungsjahr unterteilt sich in theoretische Unterrichtsphasen und praktische Programmphasen. Der theoretische Unterricht ist an aktuellen Themen ausgerichtet und zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Er wird von aktiven Expert*innen der Branche gehalten, was zu einer starken Vernetzung beiträgt. Zu den praktischen Phasen gehören Exkursionen zu Fernsehsendern, Filmfestival-Besuche (u.a. Berlinale, Cannes) sowie ein einmonatiges Praktikum im Verleih oder Weltvertrieb. Das Weiterbildungsjahr schließt mit der Produktion eines Kurzfilms in Koproduktion mit SWR/Arte ab, mit dessen Planung bereits zu Beginn der Weiterbildung begonnen wird.

Über den Alumni-Verein Atelier-Network entsteht außerdem ein starkes internationales Netzwerk, das zu einer Beschäftigungsquote von nahezu 100% im Anschluss an die Weiterbildung beiträgt.