Wir stellen Fragen, ohne die Antwort im Detail schon zu kennen.
Neutralität erreichen wir, indem wir alle Seiten zu einem Thema hören.
Am Ende geht es darum, die gewonnenen Erkenntnisse mit der Gesellschaft zu teilen und möglichst viele Zuschauer und Zuschauerinnen zu erreichen.
Ganz besonders interessant ist der Journalistische Film für alle, die auf ihrem Spezialwissen aus ihrem ersten Studium aufbauen wollen. Hat eine Interessentin oder ein Interessent bereits einen Bachelor oder ein Vordiplom einer Geistes-, Sozial- oder Naturwissenschaft in der Tasche, ist die Bewerbung für unseren Diplomaufbaustudiengang möglich. Die Grundlagen für das filmische Arbeiten werden im ersten Semester vermittelt.
Am Ende der Ausbildung sollen kluge, filmisch versierte Köpfe unsere Akademie verlassen, die die journalistische Souveränität aufweisen, um sich im Berufsleben dauerhaft behaupten zu können. Während des Studiums produzieren die Studierenden eine Reihe eigener Filme, von einer Gemeinschaftsarbeit bis hin zum langen Diplomfilm am Ende des Studiums. Das Wissen und Können wird von erfahrenen Referenten und Referentinnen aus den Bereichen Produktion und Redaktion, sowie von Autoren und Autorinnen, beziehungsweise Regisseuren und Regisseurinnen in Seminaren gelehrt und durch Kontakte mit Programmverantwortlichen sowie einer Exkursion ergänzt.