16.09.2024
FABW beteiligt sich am deutschen Kurzfilmtag
FABW Network
Motto: Banden bilden
Vom 15. bis 21. Dezember 2024 steht der 13. KURZFILMTAG ganz im Zeichen des Mottos „Banden bilden“. Die Filmakademie Baden-Württemberg (FABW) präsentiert dazu zwei abwechslungsreiche Programme, die bereits jetzt buchbar sind.
Unter dem Titel LEBENS-BANDE(N) zeigt die FABW eine Vielfalt an Formen des Zusammenlebens - von tief verbundenen Familien bis hin zu geheimnisvollen Gemeinschaften. Diese Filme bieten Einblicke in menschliche Beziehungen und ihre Komplexität.
Das Kinder- und Jugendprogramm lädt junge Zuschauer dazu ein, Fragen über das Leben und die Bedeutung von Gemeinschaft zu stellen. Empfohlen ab 6 Jahren, bietet es eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung für die ganze Familie.
Der KURZFILMTAG bietet eine einzigartige Gelegenheit, den Kurzfilm neu zu entdecken und gleichzeitig über die Bedeutung von Gemeinschaft nachzudenken. Die Veranstaltungen finden deutschlandweit statt.
Weitere Informationen zu den Programmen der FABW und den Aufführungsterminen sind auf der Webseite des Kurzfilmtags erhältlich.
2 Programme der FABW
Die Filmakademie Baden-Württemberg präsentiert beim 13. KURZFILMTAG zwei Programme:
1. LEBENS-BANDE(N): Ein Blick auf verschiedene Formen des Zusammenlebens, von eng verbundenen Familien bis zu geheimnisvollen Gruppen mit eigenen Regeln.
2. Kinder- und Jugendprogramm: Filme für junge Zuschauer ab 6 Jahren, die Fragen über das Leben und die Bedeutung von Gemeinschaft aufgreifen.
Eine Feier des Kurzfilms für alle
Am 21. Dezember, dem kürzesten Tag des Jahres, verwandelt sich Deutschland in eine Bühne für Kurzfilme. Von Fußballstadien über Marktplätze bis zu Hinterhöfen werden Open-Air-Kinos geschaffen. Schaufenster und Einkaufspassagen dienen als Projektionsflächen, während Filmtheater, Museen, Wohnzimmer und Kinosäle ihre Türen für über 500 Veranstaltungen in mehr als 200 Städten öffnen. Ziel des KURZFILMTAGs ist es, den Kurzfilm in all seinen Facetten einem breiten Publikum zu präsentieren und ihn als Kunstform zu einem gesellschaftlichen Erlebnis zu machen.